Politik und Co. - Links ohne Kompromisse

Wieder ein Beweis, dass sich Theologie und linke Politik
nicht ausschließen:

http://www.sueddeutsche.de/leben/spanien-teresa-forcades-die-rebellische-nonne-1.3360296

Fillon, der Präsidentschaftskandidat in Frankreich, der es
alleine den Unternehmen überlassen will, wie lange die
Beschäftigten für die schuften müssen, ist auf dem
absteigenden Ast.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/fran-ois-fillon-der-kandidat-verliert-an-rueckhalt-in-seiner-partei-a-1133100.html

Woran liegt das, dass die 35-Stunden-Woche in Frankreich
so schwach abschneidet? Am alten Fehler der Linken,
so zu tun, als würde Arbeitszeitverkürzung automatisch
zu mehr Arbeitsplätzen und Wirtschaftswachstum
führen.
Aber es geht doch darum: Die Ausbeutung soll
verringert werden.
Je länger die Arbeitszeit, desto weniger Freizeit und
desto weniger Lebensqualität (mit Ausnahme der
"Arbeitsblöden").
Übrigens: Nach den neuesten Umfragen würde der
Sozialdarwinist Fillon scheitern. Wie ich schon mal
erwähnt hatte: Bei einer Stichwahl zwischen Le Pen
und Fillon würde ich Le Pen vorziehen. Auch wenn ich
dann, sorry, kotzen müsste.






http://www.tagesschau.de/wirtschaft/frankreich-arbeitszeit-101.html