Montag, 21. Dezember 2020
Recht auf Arbeit? Nein, danke!
Viele Linke fordern ein Recht auf Arbeit. Ich lehne diese Forderung ab, und zwar von links.
Mit "Recht auf Arbeit" ist die Lohnarbeit gemeint. Denn die Arbeit an sich, kann einem sowieso niemand nehmen. Und wenn ich zu Hause ein Vogelhäuschen bastle. Wer will mich daran hindern? Lohnarbeit ist jedoch immer mit Ausbeutung verbunden. Ich möchte nicht ausgebeutet werden und kann daher auf ein Recht auf Arbeit verzichten. Ich fordere ein Grundeinkommen für alle, die keine Arbeit haben, ob sie nun arbeiten wollen oder nicht. Von einem Bedingungslosen Grundeinkommen möchte ich nicht sprechen, weil ich nicht weiß, ob das wirklich finanzierbar ist. Aber ein Recht auf Arbeit? Nein, danke. Ich bin für ein Recht auf Faulheit, um dem Arbeitswahn Einhalt zu gebieten.

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Dienstag, 15. Dezember 2020
Der Privatisierungswahn geht weiter
Zumindest wenn es nach den CDU-Verbrechern geht. Die Öffentlich-Rechtlichen sollen abgeschafft werden. Dann soll es nur noch Medien geben, die neoliberale Propaganda machen. Das soll auch für Schulen gelten, indem ein Fach "Wirtschaft" eingeführt wird. Wie dieser Unterricht dann aussieht, kann man sich denken. Die Kinder werden mit neoliberaler Propaganda eingelullt.
Also: Nix Neues im Westen.

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Montag, 30. November 2020
Altmeier und ein Arschloch vom Spiegel
Altmeyer erklärt das Einkaufen zur nationalen Pflicht, es sei patriotisch. Kapitalisten reden so. Der Spiegel-Kommentator findet das gut. Klar im Kapitalismus muss man den Ausbeutern die Taschen füllen. Nur wer stoppt diese Schreibtischtäter? Im Kapitalismus gibt es nur für die Pressefreiheit, die sich das leisten können.

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