Mittwoch, 4. Oktober 2017
FDP
Die Ökonomie-Taliban von der FDP wollen nicht
neben der AfD-Fraktion im Bundestag sitzen.
Sie seien eine Partei der Mitte. Eine neoliberale
Partei soll eine Partei der Mitte sein? Welch ein Hohn!
Bei GMX haben sich die Idioten von Lesern über die
Jamaika-Koalition ausgelassen. Dabei haben sie nicht
etwa die FDP kritisiert, nein, die haben Angst vor dem
einzigen vernünftigen Grünen, Jürgen Trittin.
Aber bei einem Volk, dass so verkommen ist, dass es in
der Mehrheit CDU/CSU/FDP und AfD gewählt hat, kann
man nicht mehr erwarten. Ganz dicht bin ich übrigens
auch nicht. Warum sonst lese ich Kommentare auf GMX?
Das wollte ich doch nicht mehr.

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Dieser Kommentar-Lese-Masochismus, so würde ich das jedenfalls bei mir bezeichnen, lässt sich schwer ganz abstellen. Vielleicht ist es auch ein unheilbarer Optimismus: man weiß ja vorher nie, ob das Kommentarvolk dieses mal nicht doch Anzeichen von Lernfähigkeit zeigt. Ich halte ja Kommentar-Abstinenz für eine sehr gute Sache. Die gewonnene Nervenstärke kann man sich ja immer noch in aufreibendem politischen Engagement wieder zerrütten lassen! ;)

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Mein Vorschlag: CDU und FDP vereinigen sich zur Partei des mittleren mainstream, diese werden flankiert von den Grünen als Linksliberalen und der FDP als Rechtsliberalen. Rechts davon die AfD als Rechte, links die Linke als Linke. Damit hätte alles wieder seine Ordnung.
(Schwierigkeiten gibts dann erst wieder, sollte tatsächlich eine christliche oder eine grüne Partei im Parlament auftauchen, die sich nicht ins Links-rechts-Schema einordnen lässt.)

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