Politik und Co. - Links ohne Kompromisse

Wie die Burda-Schreiberin das Wühlen im Dreck rechtfertigt mit einer angelich Diskrepanz zwischen moralischen Aussagen und privater Lebensführung läßt sich hier sehen:

http://www.burda-news.de/content/brief-von-patricia-riekel-renate-k%C3%BCnast

Dabei kann ich mich nicht daran erinnern das Lafontaine oder auch Müntefering (Mann, dass ich den Münte mal verteidige hätte ich auch nicht gedacht) je behauptet hätten, eine Bilderbuchehe zu führen.
Die letzten Sätze zeigen die ganze Arroganz dieser Dame.
Dabei könnte man dieser Dreckschleuder schon beikommen. Aber natürlich nicht in einem kapitalistischen System. In einer wirklichen Demokratie hätte dieser Dreck keine Chance und auch die Medien würden demokratischer Kontrolle unterliegen.
Nur so könnte man Medien-Nutten das Handwerk legen.

... weil sie in der Linkspartei ist.

http://taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/zu-links-um-deutsch-zu-sein/

Es zeigt sich wieder einmal das Schünemann & Co. moralisch verrottete Subjekte sind.
Bezeichnend ist aber, dass meines Wissens nur die TAZ darüber berichtet. Man darf wohl davon ausgehen, dass Spiegel, Stern, Focus und andere Schmierenblätter diese verbrecherische Politik gutheißen.

Wenn eine Diskussion schon so anfängt, sollte man sie ganz schnell verlassen.
Dass Frauen jetzt in der Regel auch im Erwerbsleben stehen, wird hier als Fortschritt bezeichnet.

http://www.freitag.de/community/blogs/jaugstein/freitag-salon-frauen

Statt also der fremdbestimmten Arbeit den Kampf anzusagen, wird hier Erbsenzählerei betrieben. Da war die gesellschaftliche Debatte schon mal weiter.
Früher galt: Es muß nicht immer die Frau den Haushalt machen und der Mann einer Erwerbsarbeit nachgehen.
Der Kapitalismus hat daraus gemacht: Frau und Mann müssen einer Erwerbsarbeit nachgehen. Und viele haben das scheinbar nicht begriffen.