Dienstag, 28. September 2010
Verbrecherorganisation OECD
Da stellt die OECD fest, dass das Armutsrisiko in Deutschland besonders hoch ist und empfiehlt eine Kürzung der ohnehin geringen Hartz-IV-Leistungen.
Das heißt auf gut Deutsch: Die Armut ist beseitigt, wenn die Leute wieder einen Ausbeuter finden, für dem sie dann für einen Mikrolohn schuften dürfen.
Wer Arbeit hat, ist nicht arm, auch wenn der Lohn noch so gering ist.
Es fällt verdammt schwer, friedlich zu bleiben.

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Mittwoch, 25. August 2010
Gabriel - der große Vorsitzende fordert...
... den Austritt des Sozialdarwinisten Sarrazins aus der SPD.

Das ist reine Heuchelei. Statt zu warten bis solche Leute freiwillig gehen, muß man sie einfach rauschmeißen.

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Mittwoch, 18. August 2010
88 % wollen neue Wirtschaftsordnung
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html

Erfreulich ist, dass anscheined nur noch die oberste Fettschicht der Gellschaft, die Ausbeuter und ihre Helfershelfer, unserer Wirtschaftsordnung völlig vertrauen. Auch die anderen Umfragewerte sind gut, irgendwann scheint sich die Logik doch durchzusetzen.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass es auch unter den 88 % noch viele gibt, die trotzdem für Arbeitswahn und Ausbeutung stehen. Die "andere Wirtschaftsordnung" die sich 88 % wünschen sind gut, allerdings dürften sich die 88 % kaum einig sein, was an deren Stelle tritt. Wenig überraschend! Da bin ich mir mit mir selbst noch nicht mal einig.
Das allerdings 82 % weiterhin dem Wachstumswahn anhängen zeigt, dass es mit der politischen Reife der Menschen doch nicht so weit her ist. Unaufhörliches Wirtschaftswachstum und Umweltschutz beißen sich, aber die große Mehrheit hängt hier einen naiven Glauben an und widerspricht sich damit selbst.

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