Freitag, 15. Oktober 2010
Außerirdisches Leben ist und bleibt erstmal Spekulation
Guckst Du hier:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,723165,00.html

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Mittwoch, 6. Oktober 2010
Laut Forsa haben die Grünen die SPD überholt
Die SPD käme auf 23 %, die Grünen auf 24 %.

Forsa-Chef Güllner sagte laut Spiegel Online:
"Die Klage gegen die Energiebeschlüsse der Regierung oder die Kritik an den Hartz-IV-Sätzen scheinen nicht die Probleme zu sein, die vielen früheren SPD-Mitgliedern aus der Mitte der Gesellschaft wichtig sind", analysiert der Meinungsforscher.

Was der Spiegel nicht schreibt: Güllner ist ein marktradikaler Schröder-Fan.
Das heißt nicht das die aktuelle Forsa-Umfrage falsch ist.
Aber: Es ist nicht Aufgabe eines Meinungsforschers Umfrage-Ergebnisse zu interpretieren (von Analysieren kann hier nicht die Rede sein). Zumal sich die Frage stellt, warum die Bürger dann zu den Grünen anstatt zur FDP wechseln.

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Dienstag, 5. Oktober 2010
Stuttgart 21 - Die Meldungen des Tages
Die Regierung von BAWÜ beginnt damit LehrerInnen und SchülerInnen zu denunzieren, des während der Schulzeit gewagt haben, gegen Stuttgart 21 zu demonstrieren.
Ferner wird ein Gutachten präsentiert, dass besagt, Stuttgart 21 könne kein Gegenstand einer Volksabstimmung sein. Die Gutacher: Ausgerechnet der marktradikale Ideologe Kirchhof und der berüchtige Jurist Dolde.
Der Spitzenkandidat der Grünen hat schon mal durchblicken lassen nach der Wahl im März könne es zu spät sein für einen Baustop.
Die Grünen verarschen (sorry) die Menschen mal wieder.
Wie schon in NRW 1995, wo sie vor der Wahl sagten, sie seinen gegen Gartzweiler und dann genau dieses Wahnsinnsprojekt mittrugen.
Dass die Grünen zu Schröder-Zeiten eine asoziale Wirtschaftspolitik und Kriege mittrugen, ist noch in guter Erinnerung.
Natürlich ist es möglich, dass nach der Wahl im März juristsich der Bau nicht mehr zu stoppen ist.
Das ist ja das Schöne an unserer Demokratie. Die Ergebnisse stehen schon vorher fest. Aber wenn es den Grünen nicht nur um Pöstchen gehen würde, dann müßten sie klipp und klar sagen "Wenn sich Stuttgart 21 nicht mehr verhindern läßt, bleiben wir in der Opposition." Aber selbst das würde ich den Grünen nicht mehr abnehmen, wobei ich mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen lassen würde. Aber man weiß noch nicht einmal, ob nicht doch genügend Stuttgart 21-Gegner am Schluß doch wieder schwarz-gelb wählen.

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Auch wenn es viele hier nicht gerne lesen...
....die Kritik der Kirchen an das Nobelpreiskomitee ist nicht unberechtigt (Stichwort künstliche Befruchtung). Dass der Freitag die Kirchen nicht nennt, hat damit zu tun, dass die Herausgeber des "Freitag" sich selbst atheistisch nennen.

http://www.freitag.de/wissen/1039-frauen-als-versuchskaninchen

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