Politik und Co. - Links ohne Kompromisse

.....macht der Stinkefinger wieder von sich reden. Jener Stefan Effenberg, der in seiner aktiven Zeit immer wieder als Schläger von sich reden machte. Der über Arbeitslose herzog und auch noch Stolz darauf war, dass ihm die Ausbeuter in den Himmel lobten. Jetzt ist Effenberg in einer sogenannten Opposition bei Borrusia Mönschengladbach wieder mit Ausbeutern zusammen geschlossen.
Mönchengladbach steht vor dem Abstieg, da ist es kein Wunder, dass die Ratten wieder aus ihren Löchern kommen.

http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/1liga/627jkqu-kopfschuetteln-ueber-effenberg

...das ich dem Alkohol auch nicht ganz abgeneigt bin.
Ich trinke zwar nicht regelmäßig, aber so 2-3 mal in der Woche kann's schon vorkommen. Dann bin ich aber nicht betrunken. Das kommt vlt. alle 5 Jahre einmal vor und dann auch nicht bis zum Filmriss.
Ein paar Gläschen Sekt, Wein oder seltener Bier oder gar Schnaps. Letzteren trinke ich nur mal als Absacker. Und dann schnell runter: Den Schnaps schmeckt mir überhaupt nicht.
Nun, evt. sind 2-3 mal die Woche wohl trotzdem zuviel. Aber ganz drauf verzichten, möchte ich einfach nicht. Auch wenn ich dann Besuch vom Sensemann bekomme:

http://www.n-tv.de/panorama/Jeder-vierte-Tod-durch-Alkohol-article3184556.html

Da helfen alle Floskeln von Raul Castro nicht, wie: "Der Sozialismus wird aktualisiert." So ähnlich hörte sich das z.B. in Ungarn auch an, bevor der Sozialismus sich dort in Gänze verabschiedete.
Denn Kuba bietet nicht nur an, dass man sich selbstständig machen kann, es erlaubt sogar Angestellte. Damit wird Ausbeutung in Kuba salonfähig.
Das ist genau so wenig überraschend, wie die Tatsache, dass Kapitalismusfreunde das als Bestätigung des Kapitalismus feiern werden.
Der Kapitalismus wird irgendwann an sein Ende kommen, so wie alles einmal sein Ende erreicht. Aber wohin die Reise geht, weiß niemand.