Freitag, 27. Mai 2011
Ein Tag in meinem Leben
1. bis ca. 3.30 schlafen. Danach ist erstmal Raubtierfütterung. Unsere beiden Katzen haben uns schließlich nicht umsonst als Dosenöffner eingestellt.
2. Weiter schlafen bis ca. 6 Uhr.
3. Zähneputzen, Duschen, Rasieren, das volle Programm
4. Anziehen, Tasche packen, Frau küssen.
5. Ab ins Büro (07.15 Uhr). Auf dnnd.de kurz die Weltlage erkundigt. Ein Tee + 1 Berliner zum Frühstsück
6. Telefonieren, PC-Arbeit und natürlich auch Privatsachen.
7. Mittags irgendwo was essen, wieder ins Büro.
8. 17.40 Uhr Feierabend, wenn nichts Wichtiges mehr ansteht.
9. Heimfahrt.
10. Zu Hause angekommen, Frau küssen, Katzenklo säubern und und und....
11.Essen gehen, meistens bei unseren Lieblingsitaliener.
12. Nachrichten schauen, vielleicht noch was anderes.
13. 22 Uhr Bettruhe.
14. 23 Uhr: Werde des Schlafzimmers verwiesen, ich schnarche zu laut......
15. 1 Uhr: Weibchen besteht darauf, dass ich wieder ins Bett komme....
16. Geht Euch gar nichts an.

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Donnerstag, 26. Mai 2011
Der Ergo-Sexskandal: Kein Einzelfall
Es geht noch schlimmer. Ich kenne es aus unserem Unternehmen. Besonders nach Messen werden Mitarbeiter reglrecht genötigt, zu soganannten Edelprostituierten zu gehen. Das gehört zun guten Ruf und wer sich ausschließt hat schlechte Karten.
Ich habe dabei nicht mitgemacht, weil kein Job der Welt ist es wert, sich selbst (und vor allem seine eigene Frau) zu erniedrigen. Zum Glück bin ich bei den Messen nicht mehr dabei. Es gab aber durchaus Kollegen, die aus Angst Nachteile zu bekommen, den Druck nachgegeben haben. Natürlich gab es auch die Kollegen, die gerne zugriffen.
Ich möchte jetzt keine Aussage zur Prostituion selbst machen, dass sind nur meine Erfahrungen.

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Mittwoch, 25. Mai 2011
Erforscher des Bösen - Niels Birbaumer
Ein interessantes Interview mit dem Neuropsychologen Birbaumer:

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2011/03/Portraet-Birbaumer

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