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Donnerstag, 9. Februar 2012
30-Stunden-Woche
uwe sak, 15:06h
Endlich mal ein mutiger Vorschlag, den man nur unterstützen kann, egal ob er nun die Arbeitslosigkeit senkt oder nicht:
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-02/initiative-arbeitszeitverkuerzung-forderungen
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-02/initiative-arbeitszeitverkuerzung-forderungen
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Freitag, 3. Februar 2012
Erde 2.0
uwe sak, 16:20h
Noch ist der Beweis für außerirdisches Leben nicht erbracht. Und wenn ich davon ausgehe, dass ich mit meinen 47 Jahren zumindest die Lebensmitte schon erreicht habe, wird die Frage für mich auch offen bleiben. Aber interessant ist es allemal, auch wenn auf dem Planeten wohl alles mögliche sein wird, nur kein Leben.
http://www.stern.de/wissen/kosmos/astronomie-super-erde-im-all-entdeckt-1781195.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=wissen&utm_content=snippet-links
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Montag, 30. Januar 2012
Die ganze Menschenverachtung neoliberaler Ökonomen...
uwe sak, 17:13h
sieht man hier besonders deutlich:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/wochenmarkt-die-wirtschaftskolumne-deutschland-nervt-mit-recht-1779917.html
Auch wenn es hier um Staaten geht, so gilt dies auch für die Beziehung zwischen Ausbeuter und Ausgebeuteten.
Was Thomas Straubhaar im Grunde schreibt, heißt im Klartext: Wer das Geld hat bestimmt. Er hat das Recht Zuchtmeister zu sein. Alles andere würde "falsche Anreize" setzen. Na klar, wo kämen wir denn hin, wenn die Menschen in freier Selbstbestimmung leben könnten? Wenn sie im Unternehmen gleichberechtigt auftreten könnten? Ein Alptraum für jeden Neoliberalen.
Kommen wir zum letzten Satz:
Deshalb ist der Zeitpunkt günstig, jetzt auch Griechenland wählen zu lassen: zwischen Stolz und Bescheidenheit, Wunsch und Wirklichkeit, Emotion und Vernunft.
Das heißt: Griechenland und die Lohnarbeiter können wählen:
Zwischen Ehre und Demütigung, zwischen Wunsch und Unterwerfung, zwischen der neoliberalen "Vernunft" und der Vernuft in einer selbstbestimmten Gesellschaft.
In der Tat: Wir haben die Wahl!!!
http://www.stern.de/wirtschaft/news/wochenmarkt-die-wirtschaftskolumne-deutschland-nervt-mit-recht-1779917.html
Auch wenn es hier um Staaten geht, so gilt dies auch für die Beziehung zwischen Ausbeuter und Ausgebeuteten.
Was Thomas Straubhaar im Grunde schreibt, heißt im Klartext: Wer das Geld hat bestimmt. Er hat das Recht Zuchtmeister zu sein. Alles andere würde "falsche Anreize" setzen. Na klar, wo kämen wir denn hin, wenn die Menschen in freier Selbstbestimmung leben könnten? Wenn sie im Unternehmen gleichberechtigt auftreten könnten? Ein Alptraum für jeden Neoliberalen.
Kommen wir zum letzten Satz:
Deshalb ist der Zeitpunkt günstig, jetzt auch Griechenland wählen zu lassen: zwischen Stolz und Bescheidenheit, Wunsch und Wirklichkeit, Emotion und Vernunft.
Das heißt: Griechenland und die Lohnarbeiter können wählen:
Zwischen Ehre und Demütigung, zwischen Wunsch und Unterwerfung, zwischen der neoliberalen "Vernunft" und der Vernuft in einer selbstbestimmten Gesellschaft.
In der Tat: Wir haben die Wahl!!!
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