Mittwoch, 12. September 2012
Ausbeutung - Ein Beispiel aus der Praxis
Das, was in dem Bericht steht ist beileibe kein Einzelfall, die Realität sieht meist noch schlimmer aus. Da bekommt eine Gewerkschaft das erst garnicht mit.
Wer "Mitarbeiter beschäftigt" ist ein Ausbeuter, sei es nun ein Weltkonzern, ein mittelständiger Betrieb oder der Bäckermeister von nebenan. Alle leben vom Mehrwert, den die Arbeitnehmer produzieren.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ig-metall-rueffelt-brandbrief-von-wuerth-a-855418.html

Und das die sogenannte Troika nichts anderes als eine Verbrecherorganisation ist, die u.a. dafür eintritt, dass die Arbeitnehmer wieder 6 Tage die Woche und an bis zu 13 Stunden am Tag für ihre Ausbeuter schuften müssen, sieht man hier:

http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/429nnxe-troika-harte-massnahmen-athen

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Montag, 10. September 2012
Was in neoliberalen Köpfen so vor sich geht...
...sieht man bsp. in Honduras:

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37600/1.html

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Freitag, 7. September 2012
Statt Erpressung
Ob die Griechen, die Spanier oder die Italiner. Die sogenannten Retter, die die Länder "retten" wollen, sind in der Realität neoliberale Verbrecher. Irland ist einen anderen Weg gegangen, dass zeigt noch einmal dieser TAZ-Bericht:

http://taz.de/Debatte-Finanzkrise/!101198/

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