Politik und Co. - Links ohne Kompromisse

Forsa-Chef Manfred Güllner

Er hat schon die verbrecherische Agenda Politik Schröders unterstützt und macht auch jetzt wieder neoliberale Propaganda. Jetzt rät er den Grünen, das Thema soziale Gerechtigkeit fallen zu lassen und wieder eine neoliberale Politik zu verfolgen.
Das Thema soziale Gerechtigkeit passe nicht zu den Grünen. Da hat er ja Recht, aber anstatt das passend zu machen, will er, dass die Grünen wieder zur neoliberalen Kriegspartei mutieren.
Die Grünen würden in den Umfragen zurückfallen, weil sie für Steuererhöhungen bei den Reichen sind. So ein Schwachsinn. Das haben die Grünen die letzten 4 Jahre gefordert und haben trotzdem beste Ergebnisse erzielt.
Auch Güllner ist ein verabscheuungswürdiger Zeitgenosse.

„Auch wenn es in Deutschland die Mehrheit so sehen will: Der Kapitalismus ist nicht der Gegenspieler der Demokratie, sonderen ihr freiheitlicher Motor.“
Der stellvertretende Chefredakteur der Welt, Ulf Poschardt (Aus der Jungen Welt)


Am besten man schlägt diesen rechten Medienfuzzis eins in die Fresse, mehr haben die nicht verdient.
Da werden jeden Tag Leute ausgebeutet, Wahlen durch Millionenspenden manipuliert, regieren Ausbeuter ohne Legitimation und dann kommt so ein A.......
Anmerkung: Ich habe den ursprünglichen Text etwas entschärft, denn mit der freien Meinungsäußerung, ist es in diesem Lande nicht so weit her, wie man denkt.

Das wird immer deutlicher. Jetzt hat er es auf einmal nicht mehr eilig, mit der Rücknahme der Rente mit 67. Er will jetzt erst mal abwarten, ob mehr Ältere eingestellt werden. Damit würde das äußerst dumme Argument widerlegt, die Rente mit 67 sei falsch, weil Ältere eh keine Arbeit mehr bekommen.
Nein, die Rente mit 67 ist falsch, weil dann die Arbeitnehmer noch länger von den Unternehmen ausgebeutet werden.
Steinbrück ist genau so ein Schuft wie Merkel und Co.
Nur das die Chancen von Steinrück Kanzler zu werden, Null sind.
Ich habe nur deshalb gewählt (Briefwahl), damit es mit den Linken wenigstens eine Oppositionspartei gibt, die den Namen Opposition auch wenigstens annäherungsweise verdient hat.