Montag, 23. September 2013
Unerfreuliches und Erfreuliches zur B-Wahl
Der deutsche Wähler bleibt in seiner Mehrheit ein unsoziales und verkommenes Arschloch. Es gibt eine absolute Mehrheit der Stimmen für CDU/CSU/FDP und AFD. Die Union ist weit über 40 Prozent und kann die unsoziale Politik fortsetzen.
Positiv ist natürlich, dass die FDP aus dem Bundestag geflogen ist. Und natürlich das Wehgeschrei der Ausbeuterklasse darüber (die Ausbeuterverbände haben sich schon zu Wort gemeldet)
Es gibt im Bundestag eine Rot-Rot-Grüne Mehrheit. Immerhin, auch wenn es nicht zur Koalition reicht. Der Vorsprung ist zu dünn und SPD und Grüne außerdem eh zu feige, eine solche Mehrheit zu nutzen.
Entgegen meiner Prognose bleibt uns die schwarz-gelbe Pest in Hessen und im Bund erspart.
Ansonsten muss die Frage des Widerstandes neu diskutiert werden innerhalb der Linken, weil man mit Wahlen letztlich nichts erreicht.

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Freitag, 13. September 2013
14 Tage Urlaub
Wenn ich wiederkomme, wird wohl alles beim Alten sein: Die schwarz-gelben Verbrecher werden sowohl im Bund als auch in Hessen eine Mehrheit haben.

Fahrt zur Hölle, ihr schwarz-gelben Wähler, fahrt zur Hölle ihr AFD-Wähler!

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Donnerstag, 12. September 2013
Ausbeuterfreund des Tages:
Forsa-Chef Manfred Güllner

Er hat schon die verbrecherische Agenda Politik Schröders unterstützt und macht auch jetzt wieder neoliberale Propaganda. Jetzt rät er den Grünen, das Thema soziale Gerechtigkeit fallen zu lassen und wieder eine neoliberale Politik zu verfolgen.
Das Thema soziale Gerechtigkeit passe nicht zu den Grünen. Da hat er ja Recht, aber anstatt das passend zu machen, will er, dass die Grünen wieder zur neoliberalen Kriegspartei mutieren.
Die Grünen würden in den Umfragen zurückfallen, weil sie für Steuererhöhungen bei den Reichen sind. So ein Schwachsinn. Das haben die Grünen die letzten 4 Jahre gefordert und haben trotzdem beste Ergebnisse erzielt.
Auch Güllner ist ein verabscheuungswürdiger Zeitgenosse.

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