Sonntag, 6. Oktober 2013
Die SPD fällt schon wieder um
Ich hasse es, Recht zu behalten. Aber wie ich schon hier gemutmaßt habe, fällt die SPD bei einer der 2 wichtigsten Fragen um. Jetzt sind nach dem großen Vorsitzenden Gabriel Steuererhöhungen für Bonzen und Ausbeuter keine Vorbedingung mehr. Beim anderen wichtigen Thema, dem Mindestlohn hat die SPD jetzt natürlich auch keine Chance mehr, mehr als eine Scheinlösung zu erzielen. Und wer auf dem Mitgliederentscheid über die große Koalition setzt, ist dumm und naiv. Die SPD-Basis stimmt jedweden Koalitionsvertrag zu, egal wie er aussieht. Die Basis hat seinerzeit auch die verbrecherische Agenda 2010 zugestimmt. Die SPD ist eine verkommene, eklige und widerwärtige Partei. Die Mitglieder haben null Selbstachtung. Möge diese Partei verrecken.
Die Grünen entwickeln sich gerade zu einer neoliberalen Ökopartei. FDP, AfD und die Grünen:3 Ausbeuterparteien. Es wird ungeheuer lustig sein zu sehen, welche der 3 Parteien schließlich abkackt. Denn alle 3 Parteien können auf Dauer nicht überleben.

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Freitag, 4. Oktober 2013
Wieder so ein kapitalistisches Arschloch
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/robert-stein-im-interview-die-piraten-simulieren-transparenz-a-925614.html

Die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich ist selbstverständlich richtig. Weniger Arbeitszeit bedeutet weniger Ausbeutung.
Für solche Leute wie diesen Ex-Piraten habe ich nur tiefste Verachtung übrig.

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Lügen-Schäuble
Schäuble lügt:

"Der Staat sollte mit seinem Geld auskommen. Das hat auch der Wähler klar bestätigt. Wir werden für jeden Punkt des Wahlprogramms kämpfen",

Es hat keine Volksabstimmung über Steuererhöhungen für Vermögende gegeben. Warum wer bei der Wahl seine Stimme für welche Partei abgegeben hat, kann Schäuble nicht wissen. Die einzige Steuersenkungspartei die FDP, ist übrigens warum auch immer, aus dem Bundestag geflogen.

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Montag, 30. September 2013
Das neoliberale Hetzblatt Cireco...
...träumt schon von einem Wiederaufstieg der FDP. Ja geradezu triumphal soll er sein. Nein, nicht etwa weil die Partei dem Neoliberalismus abschwört, im Gegenteil. Sie soll sich noch mehr für den neoliberalen Kurs einsetzten (geht das überhaupt?).
Man sollte das ernst nehmen und sich nicht gemütlich zurücklehnen. Die FDP wird genug Geld von den Ausbeutern bekommen und genug mediale Aufmerksamkeit, um wahrscheinlich wieder in den Bundestag einzuziehen. Damit es nicht gerade ein Triumph wird, muss die Linke (und gemeint ist damit vor allem die außerparlamentarische Linke) schwer aufpassen.

Den neoliberalen Verbrechern keinen Fußbreit!

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NEOS- in Wirklichkeit kein Unterrschied zur FDP
Die verhätschelte neue Ausbeuterpartei Neos soll sich laut Welt von der FDP unterscheiden, doch inhaltlich tut sie das eben nicht. Der Springer-Verlag schafft es, sich selbst der Lüge zu überführen. Es gibt zwar eine Einzelstimme für höhere Steuern für unvernünftig hohe Einkommen, aber sonst?
Dieselben Drecksschweine, die die Ausbeuter unterstützen, wie die FDP in Deutschland.

http://www.welt.de/politik/ausland/article120520165/Warum-Oesterreichs-Liberale-so-erfolgreich-sind.html

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Zwangsarbeit in Großbritannien
Die konservative Regierung will die Zwangsarbeit, die ohnehin im Kapitalismus festgeschrieben ist, noch offensichtlicher machen: Wer länger als 2 Jahre ohne Job ist, soll zum Arbeiten gezwungen werden.
Ein Festmahl für die Ausbeuter. Auch Neuwahlen in 2015 werden daran nichts ändern. Das undemokratische Mehrheitswahl lässt das Zustandekommen erfolgreicher neuer Parteien kaum zu. Und wer glaubt unter Labour würde sich was bessern, sei an Tony Blair erinnert.
Die anständigen Briten müssen noch viel mehr als wir Deutsche darüber nachdenken, wie man einen militärischen Widerstand aufbauen kann.
Das ist natürlich kein Aufruf zur Gewalt, Herr Staatsanwalt.

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Wahlen in Österreich
Da haben fast 60 % rechts gewählt. Auch die hierzulande von einigen verkommenen Journalisten gefeierte neue Partei Neos ist in ihrer Mehrheit neoliberal und damit dem verbrecherischen rechten Lager zuzuordnen.
Die 2007 beschlossene Verlängerung der Legislaturperiode auf 5 Jahren (die schon für die letzte Wahl galt), bedeutet auch, dass das nächste Parlament 5 Jahre "gültig" ist. 5 Jahre sind natürlich viel zu viel. Warum soll ich jemanden für 5 Jahre meine Stimme geben, ohne zu wissen, was er damit macht? Schon 4 Jahre sind zu viel.
Wer die Türkei nicht in die EU haben will wegen Demokratiedefiziten, der muss auch Österreich jetzt konsequent rausschmeißen. Das wird natürlich nicht passieren.

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