... newer stories
Dienstag, 22. Oktober 2013
Tierrechte
uwe sak, 19:02h
Ich bin der Meinung, dass geht schon in die richtige Richtung, auch wenn man viele Punkte weiter diskutieren muss. Wie schafft man ein praktikables Tierrecht?
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/zoopolis-will-kymlicka-ueber-rechte-fuer-tiere-a-928603.html
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/zoopolis-will-kymlicka-ueber-rechte-fuer-tiere-a-928603.html
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 21. Oktober 2013
Herr Augstein...
uwe sak, 17:51h
...schreibt mir aus dem Herzen:
Frau Schaeffler hat 6,4 Milliarden Euro Privatbesitz und darf in der Blödzeitung gegen den Mindestlohn hetzen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-kolumne-merkel-und-die-autolobbyisten-a-929001.html
Frau Schaeffler hat 6,4 Milliarden Euro Privatbesitz und darf in der Blödzeitung gegen den Mindestlohn hetzen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-kolumne-merkel-und-die-autolobbyisten-a-929001.html
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 14. Oktober 2013
SPD fällt auch beim Mindestlohn um
uwe sak, 17:57h
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/furcht-vor-grosser-koalition-egon-bahr-sieht-spd-als-volkspartei-bedroht/8929390.html
Ausschnitt:
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles pochte im Gegensatz zu früher nicht auf eine gesetzliche Lösung.
Kommentar: Wie ich schon vermutet habe, nachdem die SPD in der Steuerfrage umgefallen ist, ist sie jetzt auch in der Mindestlohn-Frage umgefallen. Die SPD hat im Grunde nichts erreicht, obwohl sie mit der Linken und den Grünen einen gesetzlichen Mindestlohn auch ohne Koalition durchsetzen könnte.
Die SPD ist eine verlogene Dreckspartei.
Das Kapitalistenblatt Wirtschaftswoche titelt übrigens etwas ungelenk: "Wie Mindestlohn unseren Aufschwung vernichtet"
Wenn die Verbrecher der Wirtschaftswoche so was schreiben, zeigt das, wie richtig es wäre einen gesetzlichen Mindestlohn einzuführen. Auf einen Aufschwung, der bedeutet, dass die abhängig Beschäftigten unter Mindestlohn ausgebeutet werden, kann ich verzichten.
Ausschnitt:
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles pochte im Gegensatz zu früher nicht auf eine gesetzliche Lösung.
Kommentar: Wie ich schon vermutet habe, nachdem die SPD in der Steuerfrage umgefallen ist, ist sie jetzt auch in der Mindestlohn-Frage umgefallen. Die SPD hat im Grunde nichts erreicht, obwohl sie mit der Linken und den Grünen einen gesetzlichen Mindestlohn auch ohne Koalition durchsetzen könnte.
Die SPD ist eine verlogene Dreckspartei.
Das Kapitalistenblatt Wirtschaftswoche titelt übrigens etwas ungelenk: "Wie Mindestlohn unseren Aufschwung vernichtet"
Wenn die Verbrecher der Wirtschaftswoche so was schreiben, zeigt das, wie richtig es wäre einen gesetzlichen Mindestlohn einzuführen. Auf einen Aufschwung, der bedeutet, dass die abhängig Beschäftigten unter Mindestlohn ausgebeutet werden, kann ich verzichten.
... link (1 Kommentar) ... comment
... older stories