Donnerstag, 13. Juli 2017
Die Zeit braucht es nicht mehr
In der Zeit wird behauptet eine Linke brauche es nicht
mehr und Kapitalismuskritik wäre überholt.
Das würde den Verbrechern in den Reduktionsstufen so
passen. Solange es den Kapitalismus gibt, ist Kapitalismuskritik
modern und dazu braucht es eine Linke, die den
Kapitalismus kritisiert, Die Gewalt auf dem G-20-Gipfel
ist ein Freudenfest für die neoliberalen Arschlöcher.

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Mittwoch, 12. Juli 2017
Olaf Scholz - ein verkommener Mann
Was soll man anderes dazu sagen, wenn der Hamburger Bürgermeister ausgerechnet die Linkspartei kritisiert, dass sie bei der Demonstration gegen den G-20-Gipfel mitgemacht haben. Die Linke konnte nicht wissen, dass es zur Gewalt kommt. In Deutschland gibt es ein Demonstrationsrecht. Interessant ist auch der Spiegel-Beitrag von Sascha Lob:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/g20-gipfel-in-hamburg-sascha-lobo-ueber-den-umgang-mit-extremisten-im-netz-a-1157337.html

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Montag, 10. Juli 2017
Wer sind die wirklichen Verbrecher?
Klar, wer Gewalt ausübt, handelt falsch. Er gefährdet
nicht nur andere Menschen, sondern auch seinen eigenen
Zielen. Aber die G-20-Teilnehmer, die die Umwelt durch
ihre Politik zerstört haben und die Menschheit an den
Rand des Aussterbens gebracht werden, werden dafür kaum
kritisiert. Zuerst mal müssten die bestraft werden. Und
da kommt das Ekelpaket Lindner von der FDP und
behauptet, dass diejenigen, die eine Vulgärkritik am
Kapitalismus üben, der Gewalt den Boden bereiten. Dabei
ist der Kapitalismus derart vulgär, dass die Kritik an ihn
gar nicht vulgär genug sein kann. Lindner und seinen
verbrecherischen Freunden, geht es darum, jede Kritik
am Kapitalismus zu kriminalisieren.

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