Politik und Co. - Links ohne Kompromisse

Ich bin strikt dagegen Selbstständigen Unternehmern Corona-Hilfen zukommen zu lassen. Unternehmer haben die Möglichkeit auf Kosten ihrer Mitarbeiter reich zu werden, also sollen sie auch das Risiko tragen. Um deren Mitarbeiter tut es mir leid, aber auch Arbeitsplatzverlust kann kein Argument sein. Selbstständige müssen die Folgen ihres Geschreis "Mehr Markt, weniger Staat" vorgeführt bekommen. Sonst ändert sich nie was. Nicht nur die großen Ausbeuter sind zu stoppen, nein auch die verhätschelten Mittelstands-Unternehmer. Und ja auch die kleinen Selbstständigen, sofern die mindestens einen Mitarbeiter haben.

Die Krise ist auch eine Kapitalismuskrise, da sind sich Experten einig. Eine kapitalistische Wirtschaftsweise bringt zwangsläufig durch die Umweltzerstörung auch Seuchen mit sich. Außerdem sind gerade die Ärmsten von der Krise betroffen, während den Unternehmern Zucker in den Anus bekommen. Und was machen die Wählerinnen und Wähler: Die CDU steigt in den Umfragen, die Linken schmieren ab. So manchen Wähler sollte man den Wahlschein rechts und links um die Ohren hauen.

Die schwarze Null ging solange nicht, als man Geld für ganz normale Menschen forderte. Kaum geht es um die Wirtschaft zählt die schwarze Null nicht mehr. Die Wirtschaft bekommt jetzt 500 Milliarden Euros in den Hintern geblasen. Das kommt in der Bevölkerung gut an, weil die meisten immer noch Sympathie für Kleinunternehmer, wie z.B. selbständige Bäcker und Metzger haben. Dabei sind das die brutalsten Ausbeuter. Kein Geld für die Wirtschaft, auch wenn es noch so viele Arbeitsplätze kostet. Man sollte stattdessen jeden Bürger 1000 € Hilfe zu kommen lasssen, dass würde "nur" 80 Milliarden € kosten.