Mittwoch, 30. Juni 2010
Die Farce ist vorbei
uwe sak, 23:33h
Die BP-Wahl ist ein Paradebeispiel dafür, was sich das Volk von den moralisch verkommenen Politbonzen alles gefallen läßt.
Das Volk ist entmündigt und darf nicht mitwählen und undere Medien-Mischpoke bezeichnet das als "Sternstunde der Demokratie".
Zu allem Überfluß wurden mit Wulff und Gauck 2 völlig ungeeignete Kandidaten aufgestellt, letztlich wurde wenigstens der Widerling Gauck nicht gewählt.
Am Schluß gab es dann ein besonders widerliches Schauspiel: Eine dümmliche Klatschorgie. Und natürlich darf auch die Nationalhymne nicht fehlen.
Nur gut, dass wenigstens die Linkspartei sich im letzten Wahlgang offensichtlich enthalten hat.
Hätte die Linke diesen marktradikalen Kriegstreiber Gauck mitgewählt, wäre ihnen sicherlich von einigen Arschlöchern Realpolitik bescheinigt worden, so nennt man es heute, wenn man Verbrecher unterstützt.
Das Volk ist entmündigt und darf nicht mitwählen und undere Medien-Mischpoke bezeichnet das als "Sternstunde der Demokratie".
Zu allem Überfluß wurden mit Wulff und Gauck 2 völlig ungeeignete Kandidaten aufgestellt, letztlich wurde wenigstens der Widerling Gauck nicht gewählt.
Am Schluß gab es dann ein besonders widerliches Schauspiel: Eine dümmliche Klatschorgie. Und natürlich darf auch die Nationalhymne nicht fehlen.
Nur gut, dass wenigstens die Linkspartei sich im letzten Wahlgang offensichtlich enthalten hat.
Hätte die Linke diesen marktradikalen Kriegstreiber Gauck mitgewählt, wäre ihnen sicherlich von einigen Arschlöchern Realpolitik bescheinigt worden, so nennt man es heute, wenn man Verbrecher unterstützt.
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txxx666,
Mittwoch, 30. Juni 2010, 23:50
Wenigstens können sich die drei NPD-Wahlmänner ärgern, dass es der von ihnen im 3. Gang ausdrücklich nicht gewählte "Türken-Wulff" geworden ist...
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uwe sak,
Donnerstag, 1. Juli 2010, 15:44
Nicht nur die NPD'ler.....
Ich habe manchmal das zweifelhafte Vergnügen die Ausbeuter-Äußerungen mitzubekommen. Die waren alle von Gauck ganz angetan, was bei einem
Rot-Grünen Kandidaten sonst nicht allzu oft vorkommt.
Kein Wunder, denn Gauck hat nach alter marktradiakler Doktrin einen Gegensatz zwischen Freiheit und sozialer Politik konstruiert (Ich bin ja mehr für Freiheit, für die Linke hat die soziale Gerechtigkeit einen großen Wert).
Rot-Grünen Kandidaten sonst nicht allzu oft vorkommt.
Kein Wunder, denn Gauck hat nach alter marktradiakler Doktrin einen Gegensatz zwischen Freiheit und sozialer Politik konstruiert (Ich bin ja mehr für Freiheit, für die Linke hat die soziale Gerechtigkeit einen großen Wert).
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txxx666,
Freitag, 2. Juli 2010, 10:16
Von einer Linken aus Wuppertal habe ich übrigens erfahren, sie habe noch am Wahlabend vier Parteiaustritte entgegennehmen müssen - aber das werden schon so Schönwetterlinkies gewesen sein...
Ich wäre wohl eher ausgetreten, wenn sie sich diesem schäbigen Erpressungsversuch ("Springt mal über euren Stasi-Schatten!") gebeugt hätten.
Ich wäre wohl eher ausgetreten, wenn sie sich diesem schäbigen Erpressungsversuch ("Springt mal über euren Stasi-Schatten!") gebeugt hätten.
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uwe sak,
Freitag, 2. Juli 2010, 11:09
Von solchen Leuten hätte sich die Linkspartei direkt trennen sollen.
Bei mir hätte sich nicht die Frage des Austritts gestellt (da jedwede Partei sich ein großes Stück weit verbiegen muß, bin ich erst gar kein Mitglied einer Partei), sondern nur ob ich die Linkspartei noch wählen kann oder die ganze Wahl gleich als Farce ansehen muß.
Bei mir hätte sich nicht die Frage des Austritts gestellt (da jedwede Partei sich ein großes Stück weit verbiegen muß, bin ich erst gar kein Mitglied einer Partei), sondern nur ob ich die Linkspartei noch wählen kann oder die ganze Wahl gleich als Farce ansehen muß.
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