Mittwoch, 6. Oktober 2010
Laut Forsa haben die Grünen die SPD überholt
uwe sak, 11:38h
Die SPD käme auf 23 %, die Grünen auf 24 %.
Forsa-Chef Güllner sagte laut Spiegel Online:
"Die Klage gegen die Energiebeschlüsse der Regierung oder die Kritik an den Hartz-IV-Sätzen scheinen nicht die Probleme zu sein, die vielen früheren SPD-Mitgliedern aus der Mitte der Gesellschaft wichtig sind", analysiert der Meinungsforscher.
Was der Spiegel nicht schreibt: Güllner ist ein marktradikaler Schröder-Fan.
Das heißt nicht das die aktuelle Forsa-Umfrage falsch ist.
Aber: Es ist nicht Aufgabe eines Meinungsforschers Umfrage-Ergebnisse zu interpretieren (von Analysieren kann hier nicht die Rede sein). Zumal sich die Frage stellt, warum die Bürger dann zu den Grünen anstatt zur FDP wechseln.
Forsa-Chef Güllner sagte laut Spiegel Online:
"Die Klage gegen die Energiebeschlüsse der Regierung oder die Kritik an den Hartz-IV-Sätzen scheinen nicht die Probleme zu sein, die vielen früheren SPD-Mitgliedern aus der Mitte der Gesellschaft wichtig sind", analysiert der Meinungsforscher.
Was der Spiegel nicht schreibt: Güllner ist ein marktradikaler Schröder-Fan.
Das heißt nicht das die aktuelle Forsa-Umfrage falsch ist.
Aber: Es ist nicht Aufgabe eines Meinungsforschers Umfrage-Ergebnisse zu interpretieren (von Analysieren kann hier nicht die Rede sein). Zumal sich die Frage stellt, warum die Bürger dann zu den Grünen anstatt zur FDP wechseln.
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 6. Oktober 2010, 11:56
Es gibt einen Teil CDU-Kleintel, die nicht marktradikal sind und denen die "Neuausrichtung" ernsthaft stinkt.
Die wandern nicht zur FPD ab weil sie mit deren Positionen noch weniger anfangen können.
Schwarz-grün hat eine Basis, u d da macht es Sinn, wenn Wähler zwischen beiden Parteien wechseln.
Die wandern nicht zur FPD ab weil sie mit deren Positionen noch weniger anfangen können.
Schwarz-grün hat eine Basis, u d da macht es Sinn, wenn Wähler zwischen beiden Parteien wechseln.
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uwe sak,
Mittwoch, 6. Oktober 2010, 14:04
Ja, aber wenn die Einlassung des Forsa-Menschen stimmt, dann geht es hier um eher "neoliberale" Wähler.
Das Teile der Union nicht marktradikal sind mag schon stimmen, aber um die ging es Herrn Güllner nicht.
Das Teile der Union nicht marktradikal sind mag schon stimmen, aber um die ging es Herrn Güllner nicht.
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uwe sak,
Mittwoch, 6. Oktober 2010, 16:52
Ja, auch die Grünen haben ihre "Neoliberalen". Aber die FDP ist wohl die marktradikalste Partei.
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