Politik und Co. - Links ohne Kompromisse

Es geht noch schlimmer. Ich kenne es aus unserem Unternehmen. Besonders nach Messen werden Mitarbeiter reglrecht genötigt, zu soganannten Edelprostituierten zu gehen. Das gehört zun guten Ruf und wer sich ausschließt hat schlechte Karten.
Ich habe dabei nicht mitgemacht, weil kein Job der Welt ist es wert, sich selbst (und vor allem seine eigene Frau) zu erniedrigen. Zum Glück bin ich bei den Messen nicht mehr dabei. Es gab aber durchaus Kollegen, die aus Angst Nachteile zu bekommen, den Druck nachgegeben haben. Natürlich gab es auch die Kollegen, die gerne zugriffen.
Ich möchte jetzt keine Aussage zur Prostituion selbst machen, dass sind nur meine Erfahrungen.

Ich habe vor schrecklich langer Zeit einmal als Messe-Hostess gearbeitet. Einmal, und nie wieder!

Es wurde gut bezahlt, und ein paar meiner Kolleginnen hatten danach noch Verabredungen.

Jedenfalls erzählte mir eine andere Kollegin, dass sie mit ihrer damaligen Chefin und ein paar Kolleginnen essen war. Irgendwas Nobles. In Hannover ist ja dauernd irgendeine Messe. Jedenfalls sassen am Nachbartisch wahrscheinlich Messebesucher, die sich dann ungefragt dazusetzten und anfingen zu plaudern. Die Auskunft, dass es sich um Messehostessen handele war anscheinend so was wie ein Freifahrtschein. Die Chefin lies die Bande dann rauswerfen.