Dienstag, 26. Juli 2011
Arbeit tötet
uwe sak, 19:08h
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aussagekarzinom,
Dienstag, 26. Juli 2011, 19:15
zählt man die psychischen tode, die durch arbeit erfolgen hinzu, dürfte der begriff massenvernichtung nicht so sehr fehl am platz sein...
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uwe sak,
Dienstag, 26. Juli 2011, 19:22
Da ist was dran. Zwar gab es Depressionen, Panikattacken, Bounouts auch früher schon (auch wenn das damals meist als Schwermut bezeichnet wurde). Aber laut WHO werden diese Krankheiten noch stärker zunehmen.
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aussagekarzinom,
Dienstag, 26. Juli 2011, 19:31
ja...erschreckend ist für mich auch die selbstverständlichkeit mit der diese auswirkungen von vielen hingenommen werden...
diese selbstverständlichkeit äußert sich für mich unter anderem darin, daß eine syptombekämpfung und -linderung in aller munde ist, allerdings keine ursachenbekämpfung oder zumindest -linderung...
klar, sonst müsste man sich eventuell eingestehen: gesellschaft oder bestimmte ausprägungen dieser macht/machen krank...
diese selbstverständlichkeit äußert sich für mich unter anderem darin, daß eine syptombekämpfung und -linderung in aller munde ist, allerdings keine ursachenbekämpfung oder zumindest -linderung...
klar, sonst müsste man sich eventuell eingestehen: gesellschaft oder bestimmte ausprägungen dieser macht/machen krank...
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uwe sak,
Dienstag, 26. Juli 2011, 19:34
Das was Du hier zurecht anprangerst, kann man in einem Wort zusammenfassen: Arbeitswahn!
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