Dienstag, 26. Juli 2011
Arbeit tötet
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2011-07/arbeitsunfaelle-aufschwung

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zählt man die psychischen tode, die durch arbeit erfolgen hinzu, dürfte der begriff massenvernichtung nicht so sehr fehl am platz sein...

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Da ist was dran. Zwar gab es Depressionen, Panikattacken, Bounouts auch früher schon (auch wenn das damals meist als Schwermut bezeichnet wurde). Aber laut WHO werden diese Krankheiten noch stärker zunehmen.

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ja...erschreckend ist für mich auch die selbstverständlichkeit mit der diese auswirkungen von vielen hingenommen werden...
diese selbstverständlichkeit äußert sich für mich unter anderem darin, daß eine syptombekämpfung und -linderung in aller munde ist, allerdings keine ursachenbekämpfung oder zumindest -linderung...

klar, sonst müsste man sich eventuell eingestehen: gesellschaft oder bestimmte ausprägungen dieser macht/machen krank...

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Das was Du hier zurecht anprangerst, kann man in einem Wort zusammenfassen: Arbeitswahn!

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