Montag, 31. Oktober 2011
Ein Ausbeuter ist empört
Dieter Hundt, Ausbeuterpräsident (in bürgerlichen Jargon Arbeitgeberpräsident) ist empört. Jetzt ist selbst die Union bereit endlich, einen wenn auch zu niedrigen, Mindestlohn einzuführen. Der Ausbeuterpräsiddent ist also empört.
Dies sei der Stimmung in der Bevölkerung geschuldet ssgte Hundt (von Demokratie hält er also nichts). Und natürlich: Arbeitsplätze würden entfallen: Da kann ich sagen: "Gut, dass diese Arbeitsplätze verschwinden."
Und natürlich andere Kritiker aus der Union: Ein Mindestlohn widerspreche den Prinzipien der Marktwirtschaft. Auch da kann ich sagen: Gut so!
Irgendwie erinnert mich Hundt an einen seiner Vorgänger: Hanns Martin Schleyer. Ich weiß auch nicht warum.

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Mal sehen, ob sich da wirklich was bewegt.

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