Mittwoch, 4. Juli 2012
Steuer für "Reiche"
uwe sak, 16:24h
Populär oder von mir aus auch populistisch, aber dennoch richtig:
http://bazonline.ch/ausland/europa/Paris-erhoeht-die-Steuern-fuer-Reiche/story/29979462
http://bazonline.ch/ausland/europa/Paris-erhoeht-die-Steuern-fuer-Reiche/story/29979462
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conma,
Mittwoch, 4. Juli 2012, 17:21
Ich fand die Überlegung, ich glaube sie war von Frau Kipping, interessant, ab einem bestimmten Einkommen eine Steuer von 100 % zu veranschlagen.
Dazu passt auch einen Artikel, den ich gestern in der Zeitung gelesen habe (es ging, glaube ich, um eine Fernsehsendung). Der Multimillionär Warren Buffet will ja andere Superreiche motivieren, einen großen Teil ihres Geldes für wohltätige Zwecke zu spenden. Er hat wohl auch in Amerika (z.B. Bill Gates) großen Erfolg, die Europäer zieren sich jedoch u.a. mit dem Argument, dass ja eigentlich der Staat dafür zuständig sei. Dann wäre so eine Steuer ja genau richtig.
Dazu passt auch einen Artikel, den ich gestern in der Zeitung gelesen habe (es ging, glaube ich, um eine Fernsehsendung). Der Multimillionär Warren Buffet will ja andere Superreiche motivieren, einen großen Teil ihres Geldes für wohltätige Zwecke zu spenden. Er hat wohl auch in Amerika (z.B. Bill Gates) großen Erfolg, die Europäer zieren sich jedoch u.a. mit dem Argument, dass ja eigentlich der Staat dafür zuständig sei. Dann wäre so eine Steuer ja genau richtig.
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uwe sak,
Mittwoch, 4. Juli 2012, 19:36
Das Problem bei freiwilligen Spenden ist, dass die Spender dann nach Gutsherrenart entscheiden wer Geld bekommt und wer nicht. Egal aus welchen Motiven heraus jemand spendet (und sei es aus Mitmenschlichkeit), privates Spenden ist auch immer ein Herrschaftsmittel.
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