Donnerstag, 12. September 2013
Ausbeuterfreund des Tages:
Forsa-Chef Manfred Güllner

Er hat schon die verbrecherische Agenda Politik Schröders unterstützt und macht auch jetzt wieder neoliberale Propaganda. Jetzt rät er den Grünen, das Thema soziale Gerechtigkeit fallen zu lassen und wieder eine neoliberale Politik zu verfolgen.
Das Thema soziale Gerechtigkeit passe nicht zu den Grünen. Da hat er ja Recht, aber anstatt das passend zu machen, will er, dass die Grünen wieder zur neoliberalen Kriegspartei mutieren.
Die Grünen würden in den Umfragen zurückfallen, weil sie für Steuererhöhungen bei den Reichen sind. So ein Schwachsinn. Das haben die Grünen die letzten 4 Jahre gefordert und haben trotzdem beste Ergebnisse erzielt.
Auch Güllner ist ein verabscheuungswürdiger Zeitgenosse.

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